- Wir haben von unserem Hauptsponsor RAIKA Kuchl neue Dressen gesponsert bekommen.
Die neuen Dressen werden beim nächsten Heimspiel erstmal präsentiert.
- Zwischenbilanz der Kampfmannschaft nach 5 Runden:
5 Siege und somit 15 Punkte, das ergibt die zwischenzeitliche Tabellenführung.
Nächste Woche wartet aber schon der nächste schwere Brocken, da steht nämlich das Derby gegen den SC Golling an.
SV Kuchl vs USK Elsbethen 7:0 (2:0)
Mannschaftsaufstellung:
Wittner
Lindenthaler Schönleitner Winkler Fröhlich
Weberbauer Meierhofer Hofer Schnöll
Wimmer Maier
Ersatz:
Neureiter Johannes
Wimmer Julian
Putz
Aleksic
Nach der durchwachsenen Leistung im letzten Vorbereitungsspiel gegen Golling gingen wir mit gemischten Gefühlen in unser erstes Meisterschaftsspiel. Zudem fehlten uns mit Neureiter Michael, der Abwehrchef, mit Essl Wolfgang der Spielmacher unserer Mannschaft und mit Ehling Fabian ein weiterer Schlüsselspieler.
1. HZ:
Zu Beginn des Spiels regierte der Kampf, wobei die Platzverhältnisse und die Wetterbedingungen mehr dazu beigetragen haben als der Gegner. Unsere Abwehr angeführt von Kapitän Winkler lies dabei keine Chance des Gegners zu. Nach vorne gelang kombinierten wir teilweise recht ordentlich, doch 20 Meter vor dem Gehäuse fehlten uns die zündenden Ideen. Gelang es doch einmal einen „tödlichen“ Pass anzubringen, zB. in Minute 15 Hofer auf Wimmer, machte uns der Platz einen Strich durch die Rechnung. In der 20ten Spielminute war es dann aber soweit – Eckball von rechts Gestocher vorm 5er, der Ball kommt nach links durch, Schnöll kommt herangebraust und wuchtet das Leder in die Maschen. Nach dem Führungstor hatten wir das Spiel klar unter Kontrolle wobei das 2 zu Null durch Maier zwar nach einem schönen Spielzug fiel, jedoch mit freundlicher Mithilfe des gegnerischen Schlussmanns.
2. HZ:
Super Start in Hälfte 2: Ecke von rechts, Schnöll führt aus, bekommt den Ball wieder zurück, blickt auf und zwirbelt das Leder in die lange Kreuzecke zum 3 zu Null. Danach eine kurze Phase der Unachtssamkeiten und beinahe hätten wir unseren ersten Gegentreffer erhalten. Doch nach 5 eher bescheidenen Minuten drückten wir wieder aufs Gaspedal. Angetrieben vom starken Meierhofer kamen wir zu Chancen im Minutentakt. So fiel auch das 4 zu Null. Ballgewinn Meierhofer, schnell weiter gespielt auf Hofer, Drehung, spielt durch die Gasse auf Weberbauer und der schließt souverän durch die Beine des Gästetormanns ab. Zum Abschluss trafen noch Putz, nochmals Maier und Hofer zum klaren nie wirklich gefährdeten Auftaktsieg. Einzig Wimmer scheiterte vom Elfmeterpunkt wobei hier auch der Platz eine kleine Teilschuld trägt.
Alles in allem ein gelungener Auftakt in die neue Saison.
Man darf gespannt sein, was in der Mannschaft steckt, wenn sie vollständig aufläuft.
Die Besten:
herausragend Schnöll, Meierhofer (2HZ); sehr stark Winkler, Hofer, Weberbauer!
Ergebnis:
SV Raika Kuchl - Elsbethen 4 - 4 ( 2 - 3 )
Aufstellung:
Tor:
Mitterlechner
Verteidigung:
Marchl, Adlgasser, Salfner, Weiss
Mittelfeld:
Omulec, Lessacher, Kobleder, Bulut
Sturm:
Schieferer, Demir
Ersatz:
Brandauer,Seiwald,Aleksic,Pichler
Nach fünf Vorbereitungsspielen in denen wir spielerisch immer schwächer wurden und uns vor allem die Devensive große Sorgen bereitete ( Bilanz 3 Siege jeweils ein Unentschieden und eine Niederlage bei einem Torverhältniss 20-21 ) gingen wir etwas besorgt in unser erstes Meisterschaftsspiel. Und schon die Anfangsviertelstunde bestätigte unsere Befürchtungen:
Viel zu weit vom Gegenspieler weg,im Spielaufbau zu langsam und vor allem mit erschreckenden Abspielfehlern,so machten wir den Gegner stark. Der spielte schnörkellos nach vorn und wurde nur halbherzig attackiert so ermöglichten wir ihm einige Chancen.
Nach 13 Minuten war es dann passiert und wir gerieten in Rückstand.Wer meinte da würde ein Ruck durch unsere Mannschaft gehen der hatte sich getäuscht.Lessacher,in den Freundschaftsspielen immer bei den Besten und Antreiber der Mannschaft war in der ersten Halbzeit nicht wiederzuerkennen.Außgerechnet ihm gelang aber mit einem Weitschuß der Außgleich(18 min.)Doch wir setzten nicht nach und spieltem im alten Trott weiter.So bekamen wir die Partie nicht in den Griff und der Gegner setzte nach erhöhte auf 2-1 und mit einem Elfmeter sogar auf 3 -1.Erste Auswechslung :für Lessacher kam Brandauer,Schieferer wechselte in`s Mittelfeld und mit der einzigen schnellen Aktion in den ersten 45 Minuten gelang Demir der Anschlusstreffer.
Fazit: Nur eines war in der ersten Hälfte noch trauriger wie das Spiel unserer Mannschaft,die schwere Verletzung von Kendler Max in den Reihen der Elsbethener,dem wir eine hoffentlich rasche Genesung wünschen.
Es konnte für die zweite Hälfte nur eines geben : endlich schneller und genauer spielen und hinten näher am Mann stehen um den Gegner mit seinen weiten Bällen nicht soviele Konterchancen zu bieten.Unser Spiel wurde auch druckvoller,vor allem kamen wir einigemale gefährlich über die Seite,doch entweder spielten wir zu ungenau oder wir schlossen überhastet ab.Eine blaue Karte für einen Gegner erhöhte unsere Chancen noch.Es wurde gewechselt Seiwald für Weiss, Aleksic für Marchl und Lessacher in den Angriff statt Demir.
Die numerische Überlegenheit verstrich und da passierte es: nach einem foulen Einwurf unsererseits ( dem wievielten ?) blieb alles stehen so konnte ein Gegner alleine auf unser Tor
ziehen und auf 2 - 4 erhöhen.war`s das schon ? Nein ,nach dem Anschlusstor von Lessi schöpften wir noch einmal Hoffnung und es gelang ihm auch noch der Ausgleich.Dann auch nochmals eine Blaue für einen Elsbethner wegen Zeitschinden doch es gelang nichts mehr so blieb es bei der Punkteteilung.
Fazit:
Erschreckender Beginn , nur in den letzten 30 Minuten genügend Laufbereitschaft ,zu viele Abspielfehler,jeder unserer Einwürfe,wenn überhaupt korrekt ausgeführt,für uns brandgefährlich.Einige viel zu eigensinnig ,bei Angriffen in Überzahl nicht abgespielt usw.
Das war kein Auftreten einer Mannschaft,das war eine gewollte Selbstdarstellung einiger Spieler.
Tore:
Lessacher ( 3 ) ,Demir
Die Besten:
Salfner, Adlgasser, Omulec, Brandauer
Dem wilden Wetter fielen am Wochenende zwei Partien der 2. Landesliga zum Opfer. An der Spitze änderte das jedoch nichts. Im Norden hatte Bergheim auch mit Köstendorf keine Probleme und baute mit einem 5:1-Auswärtserfolg seine Führung vor den ebenfalls bisher makellosen Kuchlern aus. Auch im Süden gibt es einen Zweikampf zwischen zwei Teams die bisher alle Ligapartien gewonnen haben. Hier schob sich Maria Alm mit einem 6:1-Sieg bei Pfarrwerfen wieder vor Leogang.Im Norden geigen heuer die Aufsteiger groß auf. Dass die ambitionierten Austrianer ganz vorne mitmischen werden, war voraussehbar, doch bisher stehlen ihnen die mitaufgestiegenen Bergheimer die Show. Letzte Saison noch Zweite in der 1. Klasse sind sie jetzt in der nächsthöheren Leistungsstufe sogar seit dem ersten Spieltag Spitzenreiter. Auch dieses Wochenende ließ sich Bergheim nicht lumpen und machte beim 5:1-Erfolg in Köstendorf schon in der ersten Hälfte alles klar. Damit hatte Kuchl, das sich in Strobl schwer tat, einen 0:1-Pausenrückstand noch in einen 2:1-Sieg zu verwandeln, keine Chance selbst die Spitzenposition zu übernehmen.Dort will auch die Salzburger Austria endlich hin, die immer mehr in der neuen Liga anzukommen scheint. Auf den verhaltenen Saisonbeginn mit einem Heimremis gegen Strobl folgten ein 4:2 (bei St. Georgen), ein 5:1 (gegen Golling) und nun sogar ein 7:1-Heimsieg gegen Plainfeld. Dabei dürfte Miro Bojceski besonders freuen, dass die Veilchen ihre Ausschluss-Serie endlich beendet haben. Nachdem sie schon im Cup keine einzige gelbe Karte kassiert hatten, zeigten sie sich auch in der Liga zahm, aber erfolgreich. Vielleicht liegt es ja an wachsenden Reife, denn Michael Rehrl durfte sich diese Woche über die Geburt eines kleinen Daniel freuen, Wolfgang Würnstl wurde am Spieltag 32 Jahre alt.Mit sechs Toren Vorsprung, jedoch ohne Gegentreffer, verabschiedete sich auch Oberhofen von St. Georgen. Wie sich die Hausherren abschlachten ließen, war aber Zusehern und Funktionären nicht mehr egal. Konsequenzen wurden beim neuen Tabellenletzten angekündigt. Die Rote Laterne haben die St. Georgener von Adnet überreicht bekommen, das in Thalgau gleich einen beeindruckenden ersten 5:1-Saisonsieg feierte. Dort herrscht jetzt wie St. Georgen Krisenstimmung. Grünau blieb seiner bisherigen Taktik treu, zu Hause zu gewinnen und auswärts zu verlieren. Diese Runde war wieder ein Heimspiel dran, das prompt 2:0 gegen Bürmoos gewonnen wurde. Bleibt noch Golling, das zu Hause Berndorf mit 5:1 besiegte, wobei Otto Weiß einmal mehr vom Elferpunkt versagte, während Matthias Pichler seine unglaubliche Torserie fortsetzte.Im Süden bekam die Vormachtstellung von Maria Alm zumindest einen Kratzer ab. Beim 6:1-Sieg in Pfarrwerfen musste Goalie Daniel Heller nämlich zum ersten Mal in der neuen Liga-Saison hinter sich greifen. Dennoch gelang es damit, wieder die Tabellenführung zurückzuerobern, denn Leogang kam zu Hause gegen die gefährlichen Bramberger nicht über einen 2:0-Sieg hinaus. Mittersill quälte sich zu einem ebensolchen Heimerfolg über Dorfgastein, ohne guten Fußball zu bieten. Dahingehend besser bedient wurden die Zuschauer in Tamsweg, wo zumindest schön gekickt wurde, aber die Hausherren beim 1:1 gegen Hüttschlag einen Punkt abgeben mussten. Seinen ersten Saisonsieg feierte bereits am Freitag Mühlbach/Pzg, das auf eigenem Platz St. Michael mit 3:2 besiegen konnte.Den abgesagten Partien Schwarzach – Stuhlfelden und Wagrain – Kaprun wird am Dienstag (19.8.) 19.30 Uhr bzw. Mittwoch (20.8.) 18.30 Uhr eine neue Chance gegeben.
Dem wilden Wetter fielen am Wochenende zwei Partien der 2. Landesliga zum Opfer. An der Spitze änderte das jedoch nichts. Im Norden hatte Bergheim auch mit Köstendorf keine Probleme und baute mit einem 5:1-Auswärtserfolg seine Führung vor den ebenfalls bisher makellosen Kuchlern aus. Auch im Süden gibt es einen Zweikampf zwischen zwei Teams die bisher alle Ligapartien gewonnen haben. Hier schob sich Maria Alm mit einem 6:1-Sieg bei Pfarrwerfen wieder vor Leogang.Im Norden geigen heuer die Aufsteiger groß auf. Dass die ambitionierten Austrianer ganz vorne mitmischen werden, war voraussehbar, doch bisher stehlen ihnen die mitaufgestiegenen Bergheimer die Show. Letzte Saison noch Zweite in der 1. Klasse sind sie jetzt in der nächsthöheren Leistungsstufe sogar seit dem ersten Spieltag Spitzenreiter. Auch dieses Wochenende ließ sich Bergheim nicht lumpen und machte beim 5:1-Erfolg in Köstendorf schon in der ersten Hälfte alles klar. Damit hatte Kuchl, das sich in Strobl schwer tat, einen 0:1-Pausenrückstand noch in einen 2:1-Sieg zu verwandeln, keine Chance selbst die Spitzenposition zu übernehmen.Dort will auch die Salzburger Austria endlich hin, die immer mehr in der neuen Liga anzukommen scheint. Auf den verhaltenen Saisonbeginn mit einem Heimremis gegen Strobl folgten ein 4:2 (bei St. Georgen), ein 5:1 (gegen Golling) und nun sogar ein 7:1-Heimsieg gegen Plainfeld. Dabei dürfte Miro Bojceski besonders freuen, dass die Veilchen ihre Ausschluss-Serie endlich beendet haben. Nachdem sie schon im Cup keine einzige gelbe Karte kassiert hatten, zeigten sie sich auch in der Liga zahm, aber erfolgreich. Vielleicht liegt es ja an wachsenden Reife, denn Michael Rehrl durfte sich diese Woche über die Geburt eines kleinen Daniel freuen, Wolfgang Würnstl wurde am Spieltag 32 Jahre alt.Mit sechs Toren Vorsprung, jedoch ohne Gegentreffer, verabschiedete sich auch Oberhofen von St. Georgen. Wie sich die Hausherren abschlachten ließen, war aber Zusehern und Funktionären nicht mehr egal. Konsequenzen wurden beim neuen Tabellenletzten angekündigt. Die Rote Laterne haben die St. Georgener von Adnet überreicht bekommen, das in Thalgau gleich einen beeindruckenden ersten 5:1-Saisonsieg feierte. Dort herrscht jetzt wie St. Georgen Krisenstimmung. Grünau blieb seiner bisherigen Taktik treu, zu Hause zu gewinnen und auswärts zu verlieren. Diese Runde war wieder ein Heimspiel dran, das prompt 2:0 gegen Bürmoos gewonnen wurde. Bleibt noch Golling, das zu Hause Berndorf mit 5:1 besiegte, wobei Otto Weiß einmal mehr vom Elferpunkt versagte, während Matthias Pichler seine unglaubliche Torserie fortsetzte.Im Süden bekam die Vormachtstellung von Maria Alm zumindest einen Kratzer ab. Beim 6:1-Sieg in Pfarrwerfen musste Goalie Daniel Heller nämlich zum ersten Mal in der neuen Liga-Saison hinter sich greifen. Dennoch gelang es damit, wieder die Tabellenführung zurückzuerobern, denn Leogang kam zu Hause gegen die gefährlichen Bramberger nicht über einen 2:0-Sieg hinaus. Mittersill quälte sich zu einem ebensolchen Heimerfolg über Dorfgastein, ohne guten Fußball zu bieten. Dahingehend besser bedient wurden die Zuschauer in Tamsweg, wo zumindest schön gekickt wurde, aber die Hausherren beim 1:1 gegen Hüttschlag einen Punkt abgeben mussten. Seinen ersten Saisonsieg feierte bereits am Freitag Mühlbach/Pzg, das auf eigenem Platz St. Michael mit 3:2 besiegen konnte.Den abgesagten Partien Schwarzach – Stuhlfelden und Wagrain – Kaprun wird am Dienstag (19.8.) 19.30 Uhr bzw. Mittwoch (20.8.) 18.30 Uhr eine neue Chance gegeben.
Ab sofort hängt beim unserem Sponsor "Holz Stefl" ein Plakat des SVK.
Auf diesem Plakat kann man erkennen, wann das nächste Meisterschaftsmatch stattfindet.
