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- Ergebnis:
SV Kuchl - USV St. Georgen 7:3
- Torschützen:
2x Lessacher, 2x Schnöll, Essl, Schmid, Pfeifenberger
- Assists:
Pfeifenberger, Lessacher, Schnöll,...
- Aufstellung
Tor: Niebauer
Verteidigung: Buck, Züger, Stevanovic (Lessacher 25.) Gumpold
Vorstopper: Schmid
Mittelfeld: Essl, Eichholzer, Wimmer (Aschauer D. 57)
Sturm: Schnöll, Pfeifenberger
- zum Spiel
Da Hallein ja schon am Vortag drei Punkte gegen Plainfeld geholt hat, war Kuchl im Zugzwang um die Meisterschaft theoretisch noch spannend zu halten. Dies gelang bei brütender Hitze zu Beginn des Spiels allerdings nicht denn zuerst einmal gingen die Gäste in Führung. Ein St. Georgener Stürmer kommt an den Ball, gewinnt das Dribbling gegen Kuchls letzten Mann Stefanovic und schießt in die kurze Ecke zur Gästeführung ein. In der 9. Minute erneut eine Chance der St. Georgener, der Stangenpass kommt aber nicht an. Und gleich drauf wieder eine Chance für St. Georgen. Freistoß aus gut 20 Meter nach angeblichen Handspiel von Stefanovic. Der Freistoßschütze lupft den Ball über die Mauer und trifft zur überraschenden 0:2 Führung für St. Georgen. So nun muss Kuchl endgültig wachgerüttelt sein. Und prompt fällt auch der Anschlusstreffer. Steilpass von Eichholzer auf Pfeifenberger der zieht Richtung Tor und spielt uneigennützig auf Schnöll der den Ball nur mehr am Tormann vorbei in die Maschen drücken muss. Nun war Kuchl wieder voll da. In der 17. Minute Freistoß an der Strafraumgrenze von Buck Ideal auf die Kurze gezirkelt. Schnöll und Pfeifenberger fahren beide allerdings hauchdünn am Ball vorbei und somit kann der Tormann problemlos klären. Nächste Aktion, Schnöll spielt den Ball am Routinier Sommer vorbei hat jedoch nicht den nötigen Zug aufs Tor und lässt sich schlussendlich im Strafraum fallen was allerdings nicht Elferwürdig war. Danach zwei Aktionen vom Kuchler Kapitän Schmid. Erst kann der Tormann einen Schuss aus 20 Meter parieren und danach läuft er alleine aufs Tor, umspielt den Tormann und schießt den Ball kläglich mit den linken übers Tor. Das sollte nicht die letzte vergebene 100%ige Chance gewesen sein. Zwischendurch kommt auch St. Georgen zu einem Schuss, den Niebauer allerdings sicher halten kann. In der 32. Minute Elferalarm im Strafraum der St. Georgener. Schnöll zieht in den Strafraum wird von hinten geschupst und fällt zu Boden, der Schiedsrichter gibt wieder keinen Elfmeter, diesmal allerdings zu unrecht. Danach bleiben Schüsse von Lessacher und Schnöll sowie eine Ecke von St. Georgen ohne Torerfolg. Dann in der 44. Minute der ersehnte Ausgleich. Pass von Buck auf die Seiter zu Wimmer der den Ball zur Mitte bringt, nach einem Strafraumgestocher kommt Schmid zum Schuss, der Tormann kann den Ball nicht sicher halten und Schnöll ist zur Stelle nimmt den Ball mit der Brust an und schießt aus kurzer Entfernung ins kurze Eck. Und vor der Pause fällt auch noch der Führungstreffer. Lochpass auf Lessacher, der gibt den Ball zur Mitte auf Pfeifenberger ab und der verwertet. Eine Kopie des ersten Kuchler Treffers. 2. Halbzeit. Gleich in der ersten Minute der zweiten Spielhälfte kommt Eichholzer zum Schuss der die super Chance allerdings nicht nützen kann. In der 46. Minute dann ein super Freistoß von Essl wunderschön über die Mauer gedreht ins Tor zum 4:2. Nun rollende Angriffe von Kuchl. Zuerst scheitert wieder Eichholzer und dann zieht Lessacher aufs Tor, gibt wieder zu Mitte auf Pfeifenberger der noch mal auf Schnöll ablegt, jetzt ist der Winkel allerdings zu spitz und der Ball geht am Tor vorbei. Nach einigen vergebenen Sitzern nun doch wieder ein Treffer. Lessacher zieht aufs Tor umspielt den Tormann und macht seinen ersten Treffer an diesem Tag. Das 6:2 entsteht durch Schmid der wieder allein vor dem Tormann auftaucht, nun aber sicher verwertet. Auflösungserscheinungen bei St. Georgen. Die Kuchler Offensivabteilung kann die Chancen allerdings nicht nützen. Dann aus heiterem Himmel ein Treffer der Gäste. Schnöll verliert den Ball am gegnerischen 16er und im Konter gelingt der 3. Treffer der St. Georgener. Dann wieder Lessacher. Doppelpass mit Schnöll an der Strafraumgrenze und sicher verwertet ins Lange Eck zum 7:3. Dutzende weitere Chancen auf einen zweistelligen Sieg werden teils stümperhaft vergeben.
- Statistik:
Tore 7:3
Torschüsse 24:10
davon aufs Tor 13:5 (da fehlen sicher einige)
Ecken 6:2
Fouls 16:21
Freistösse am Strfr. 2:3
Gelbe Karten 1:2
- Stimmen zum Spiel:
Hofer H. (Gollinger Trainer und ex Kuchler Trainerlegende)
Hochverdienter Sieg, inferiöre Gegner -> normal zweistellig
- Anmerkung der Redaktion:
Denkanstoß an einige Personen
Man soll sich nach so einem Spiel über drei Punkte und einem 7:3 Sieg freunen und nicht ausschließlich über vergebene Chancen etc. jammern!
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