Sonntag, 8. April 2007

Kuchl - Anterhing

Spielbericht:

  • Ergebnis:
Anthering - SV Kuchl 1:4 (1:1)
  • Aufstellung:
Tor: Neuwirt
Verteidigung: Struber Wolfgang, Züger Hermann, Miodrag Stevanovic, Gumpold Alexander
Mittelfeld: Essl Florian, Buck Philip, Schmid Thomas, Wimmer Sebastian
Sturm: Eichholzer, Schnöll
Auswechselspieler:
45. Lessacher für den verletzten Essl
Aschauer D. für Gumpold
Aschauer L. für Struber
  • Torschützen:
Eichholzer, Schnöll, Wimmer, Lessacher

  • zum Spiel
1. Halbzeit:
Am Anfang der ersten Halbzeit waren die Kuchler zu passiv und liesen so Anthering gut ins Spiel kommen. Vorallem über deren rechte Seite konnten sie immer wieder großen Druck ausüben. Eine Flanke fand schlussendlich ihr Ziel, als der Antheringer Stürmer von 5 Metern undgehindert einköpfeln konnte. Danach Kuchl bemüht die Partie in den Griff zu bekommen.
Dann aus heiterem Himmel ein unhaltbarer Freistoß vom Eichholzer, wobei der Antheringer Tormann nicht gut aussah bzw. sehr überrascht war über den schnellen Schuss von Eichholzer.
Dieser so wichtige Treffer gab den Kuchlern wieder mehr Selbstvertrauen und so kamen sie immer besser ins Spiel. Noch eine erwähnenswerte Aktion nach Lochpass von Schmid an Schnöll, der in die Mitte zu Eichholzer gibt der aber zu Boden gerissen wird. Der Schiri lässt aber weiterspielen.
2. Halbzeit:
Lessacher kommt für den Verletzten Essl und bringt wie schon in der vorigen Partie frischen Wind ins Spiel der Kuchler. Nach einigen guten Aktionen der Kuchler wird er nach einem Dribbling im Strafraum von den Beinen geholt - Elfmeter. Schnöll verwertet sicher zum 2:1 Führungstreffer. Nach dieser Führung spielt nun nur mehr Kuchl, Chance um Chance. Lessacher erzielt noch sein erstes Meisterschaftstor für die Kampfmannschaft nach herrlicher Vorlage von Wimmer der sich nach Stanglpass von Schnöll auch noch in die Torschützenliste einträgt.


Fazit:
Im Endeffekt wieder ein sehr verdienter Sieg und wichtige drei Punkte für Kuchl.
Endlich konnte eine Tennengauer Mannschaft in Anterhing drei Punkte holen.
Und noch zu bemerken brach erst gegen Ende des Spiels der Bann.

Keine Kommentare: